Wer
FRAGE: Für welche Apotheken ist die PHARMABOX geeignet?
Für jede Apotheke, die sich in der Heim- oder Pflegedienstversogung engagiert.
FRAGE: Ab wie vielen Patienten ist die PHARMABOX zu empfehlen?
Ab 50 Patienten, wenn Aussicht auf eine Ausweitung besteht.
FRAGE: Werden sensible Patientendaten aus dem Haus gegeben?
Nein, alle Daten bleiben in der Apotheke. Höchste Vertraulichkeit ist gewährleistet.
FRAGE: Wie schnell kann auf Medikationsänderungen reagiert werden?
Mit der PHARMABOX kann unmittelbar auf jede Medikationsänderung reagiert werden.
FRAGE: Wer erstellt die Blisterpläne?
Das muss durch pharmazeutisches Personal geschehen, der/die zuständige Mitarbeiter/in muss dann die Freigabe erteilen.
Wie
FRAGE: Wie werden die Blisterpläne erstellt?
Wie auch bei allen anderen Blisterverfahren mit einem Blisterprogramm Ihres Apotheken-EDV-Anbieters.
FRAGE: Wie gelangen die Blisterpläne zur PHARMABOX"?
Über das apothekeneigene Netzwerk werden die Blisterpläne übertragen.
FRAGE: Kann man die Blisterpläne für ein ganzes Heim "en bloc" auf die PHARMABOX übertragen?
Ja, die einzelnen Blisterjobs können an der PHARMABOX gespeichert und zur Bearbeitung aufgerufen werden.
FRAGE: Wie schnell ist die Verblisterung mit der PHARMABOX zu erlernen?
Nach kurzer Einarbeitungszeit ist die Bedienung der PHARMABOX erlernt.
Was
FRAGE: Wo kann ich die PHARMABOX unterbringen?
Die APOBO fordert für das Stellen oder Verblistern einen eigenen Raum in der Apotheke.
FRAGE: Welche Stellfläche benötigt die PHARMABOX?
Die komplette Anlage benötigt eine Stellfläche von weniger als 2 m².
FRAGE: Welche Anschlüsse benötigt die PHARMABOX?
Für den Betrieb der PHARMABOX genügt eine gesondert abgesicherte Steckdose und ein Netzwerkanschluss.